Muss die eminent wichtige Grundtechnik des Flintenschiessens noch ausführlich - die weitläufig bekannt ist: Der Schaft trifft....oder auch der Steuermann ist schuld. Und die häufigsten Korrekturen - Hinterher geschossen. Tinte über das Flintenschiessen ist reichlich vergossen worden in den Lehrbüchern und den foren ( -da sind Kommemtare sehr oft "völlig daneben"). In den Büchern wiederholt sich grundlegendes im Wurfscheibensport und natürlich auch im "Wingshooting" bzw im "rough shooting". Sorry wenn ich des öfteren engl. Begriffe verwende (kommt noch schlimmer:-), nur um die Briten kommen wir nicht herum - trotz Brexis.
Die wichtigste Literatur über`s treffen mit der Flinte: Gustav Fr.Herr von Fürstenberg (ich erwähne ihn zuerst da ich den Gustav sehr schätzte), Michael Yardley ( an ihn kommt keiner vorbei), Churchill, Hasting. Peter Schäfer und auch Weltklasseschützen wie Phillip Meran welcher insbesonders auf das jagdliche Schiessen eingeht. Und genau da gibt es einen Unterschied: Der Jäger und der Sportschütze. Den Unterschied sieht man schon des öfteren auf den Turnieren und ein Verband ist da leider etwas auffällig - der Tiro. Das steht hier aber nicht zur Debatte.
Der Schiesssport fristet in Deutschland ein kümmerliches Dasein als Randsportart, leider. Den das hat dieser Sport nicht verdient. Ich vergleiche den Schiesssport -insbesonders natürlich das Wurfscheibenschiessen - mit dem Kampfsport bzw der Kampfkunst; Sportliche Disziplien die nicht in das Weltbild verschrobener Wohlstandsbürger passt. Und natürlich auch nicht in unserer nur auf Profit orientierten Geschäftswelt.
Warum vergleiche ich Flintenschiessen und Kampfsport? Einmal durch die bemerkenswerte fairness gegenüber seinem Gegner und deren Ähnlichkeit in der Grundtechnik.
Muss die eminent wichtige Grundtechnik des Flintenschiessens noch ausführlich - die weitläufig bekannt ist: Der Schaft trifft....oder auch der Steuermann ist schuld. Und die häufigsten Korrekturen - Hinterher geschossen. Tinte über das Flintenschiessen ist reichlich vergossen worden in den Lehrbüchern und den foren ( -da sind Kommemtare sehr oft "völlig daneben"). In den Büchern wiederholt sich grundlegendes im Wurfscheibensport und natürlich auch im "Wingshooting" bzw im "rough shooting". Sorry wenn ich des öfteren engl. Begriffe verwende (kommt noch schlimmer:-), nur um die Briten kommen wir nicht herum - trotz Brexis.
Die wichtigste Literatur über`s treffen mit der Flinte: Gustav Fr.Herr von Fürstenberg (ich erwähne ihn zuerst da ich den Gustav sehr schätzte), Michael Yardley ( an ihn kommt keiner vorbei), Churchill, Hasting. Peter Schäfer und auch Weltklasseschützen wie Phillip Meran welcher insbesonders auf das jagdliche Schiessen eingeht. Und genau da gibt es einen Unterschied: Der Jäger und der Sportschütze. Den Unterschied sieht man schon des öfteren auf den Turnieren und ein Verband ist da leider etwas auffällig - der Tiro. Das steht hier aber nicht zur Debatte.
Der Schiesssport fristet in Deutschland ein kümmerliches Dasein als Randsportart, leider. Den das hat dieser Sport nicht verdient. Ich vergleiche den Schiesssport -insbesonders natürlich das Wurfscheibenschiessen - mit dem Kampfsport bzw der Kampfkunst; Sportliche Disziplien die nicht in das Weltbild verschrobener Wohlstandsbürger passt. Und natürlich auch nicht in unserer nur auf Profit orientierten Geschäftswelt.
Warum vergleiche ich Flintenschiessen und Kampfsport? Einmal durch die bemerkenswerte fairness gegenüber seinem Gegner und deren Ähnlichkeit in der Grundtechnik.
Dazu später mehr....